"Die 18 harmonischen Bewegungen" sind in den 1970ger Jahren entstanden und verbinden einfache Bewegungen aus dem Taiji mit den Grundlagen von Qigong.Wie alle Qigongformen regen sie die Selbstheilungskräfte an. Besonders unterstützend sind sie für die Stabilisierung der eigenen inneren Mitte.
Jede der 18 Bewegungen hat dabei besondere Schwerpunkte und die Vielfalt der Bewegungen gibt auch für AnfängerInnen einen umfassenden Einblick in die Wirkungsweise von Qigong. Besonders zu Beginn des Übens unterstützen Vorstellungsbilder wie „den Regenbogen bewegen“, „die Wolken teilen“ oder „eine Welle ins Meer schieben“ dabei, zur Ruhe zu kommen. Später entwickelt sich häufig ein tiefes Gefühl für die innere Mitte und es wird möglich, eine Balance im Alltag finden.
"Die 18 harmonischen Bewegungen" eignen sich für AnfängerInnen genauso wie für Fortgeschrittene, da es zahlreiche vertiefende Varianten gibt.
Ich biete „Die 18 harmonischen Bewegungen“ als fortlaufenden Kurs im Stehen und im Sitzen an.
In der Tagesveranstaltung „Der kleine Kreislauf und die 18 Bewegungen“ unterrichte ich einen Ausschnitt der 18 Bewegungen, der besonders den Energiefluss im „kleinen Kreislauf“ anregt.
Diese Tagesveranstaltung ist darüber hinaus ein guter Einstieg in den fortlaufenden Kurs.